Die Umweltstation Die Umweltstation der Firma Conrad Electronics wird in einem der Anschlusskästen auf dem Solardach montiert. Zur korrekten Funktion muss eine Computersteuerung entwickelt werden, die bei Messdatenaufnahme per Computer einen Spannungsimpuls an die Station sendet. Umfangreiche Tests sind erforderlich und es zeigt sich, dass das mitgelieferte Programm keine geeignete zuverlässige Datenerfassung ermöglicht. Michael Menzer entwickelt ein grafikfähiges Pascal-Programm, womit die ursprünglichen Probleme gelöst werden können.
Bislang arbeitet das Programm einwandfrei im Schaltschrankcomputer. Lediglich die etwas filigranen rückwärtigen Anschlüsse zeigen einige Kontaktprobleme, da diese durch die Enge im Schaltschrank leicht gegen die Rückwand gedrückt wird.
Ständig werden Wetterdaten wie Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Schalldruck und Radioaktivität aufgezeichnet. In minütlich wechselnden Anzeigen ist der Tagesverlauf der Messdaten ablesbar. So gibt die Anzeige der rechts abgebildeten Anzeige von ca. 0,15 uSv/h keinen Anlass zur Besorgnis.
Weitere Tipps dazu erhalten Mitglieder der Solar-AG auf einer Fachmesse in Stuttgart und bei der NRW-Energietagung in Dortmund..
Programmentwickler freuen sich, dass ihr System funktioniert
Die Daten unserer Solaranlagen werden an das Frauenhoferinstitut weiter geleitet, eine Bedingung für die Förderung unseres Solar - Projekts aus dem REN-Programm.. Dort werden im Programm "Sonne in der Schule" die Leistungsdaten der Solaranlagen erfasst und wir erhalten dazu die jährliche Auswertung.
Auswertung des Frauenhofer-Instituts
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